Diamonds

Here you will always find thousands of carats in all popular sizes, styles, and qualities. Due to our many years of experience and market knowledge, we are always able to deliver diamonds at very reasonable prices. Even unusual cuts, colors and sizes can be procured for you at the international diamond exchanges, if they are not immediately available from our large diamond stock. All orders are shipped the same day. Register and experience our extraordinary diamonds. You can expect over 40,000 high-quality but cheap diamonds.


TRACEMARK | RÜCKVERFOLGBARKEIT 


BRACHFELD ist stolz darauf, ein Diamantunternehmen zu sein, das als PILOTPARTNERMITGLIED das Rückverfolgbarkeitsprotokoll von Tracemark, den Wandel zu einer transparenteren Industrie durch die greifbare, geprüfte Nachhaltigkeit unserer Diamanten anzuführen.

Tracemark ist eine innovative Lösung, die die vollständige Rückverfolgbarkeit eines Diamanten vom Ursprung der Rohstoffe bis zum Endverbraucher ermöglicht und durch ein externes Audit bestätigt, dass die internationalen Standards für Verantwortung und Nachhaltigkeit in der gesamten Lieferkette eingehalten wurden. Tracemark bescheinigt die Verwendung von verantwortungsvoll beschafften konfliktfreien Diamanten.

Denn wir glauben an Transparenz und an die Notwendigkeit, Nachhaltigkeit gegenüber den Verbrauchern zu demonstrieren, eine Auswahl unseres Angebots ist bereits mit dem Mehrwert von Tracemark erhältlich.

Yellow-Diamonds

So yellow diamonds are graduated from GIA. We have also adopted these names for our diamonds.

BLACK SALE

 Angelina Jolie hat welche. Cate Blanchett auch. Genauso wie Evan Rachel Wood, Jennifer Lawrence, Lauren Conrad und Sarah Jessica Parker. Was diese Stars und Sternchen aus Hollywood gemeinsam haben? Sie tragen Ohrringe, die mit schwarzen Diamanten besetzt sind. Diese wohl aufregendste Form eines Fancy Diamonds ist jenseits des Atlantiks schwer „en vogue“. Und zwar so angesagt, dass beispielsweise Mode-Ikone Carmen Electra einen mit einem schwarzen Diamanten besetzten Verlobungsring von Rocker Rob Patterson erhielt. Die bereits erwähnte Jolie schenkte ihrem Mann Brad Pitt ein paar außergewöhnliche Manschettenknöpfe: Diese waren mit schwarzen Diamanten besetzt. Aber nicht nur in der neuen Welt sind schwarze Diamanten begehrt: Auch hierzulande erfreuen sie sich beim Publikum reger Beliebtheit, von der auch die Schmuckbranche profitieren könnte.

Denn obgleich bei vielen Kunden noch der Glaube vorherrscht, dass schwarze Diamanten nicht echt seien, bahnen sich diese Exoten langsam, aber sicher ihren Weg in die Herzen von Goldschmieden und Käufern. Doch weit gefehlt: Hierzulande suchen interessierte Käufer die schwarzen Steine meistens vergeblich: Denn die „normalen“ Filialisten und Kaufhäuser bieten sie einfach nicht an. Da muss man schon bei guten und kreativen Goldschmieden oder Juwelieren mit einem außergewöhnlich breiten Sortiment anfragen. Für Goldschmiede bietet dieses Nischendasein daher eine einmalige Chance: Sie können mit eigenen, individuellen Kreationen – Ringe, Ohrstecker, Armbänder oder Ketten – ihre Klientel mit einer einmaligen Verbindung aus einem schwarzen Diamanten und ihren handwerklich und künstlerisch ausgereiften Schmuckstücken überraschen. Denn mit solchen Accessoires schafft der versierte Goldschmied vor Ort, sich ohne besondere Mühe ein geradezu fantastisch anmutendes Alleinstellungsmerkmal in der Schmuckwelt seiner Region. Das dürfte nicht nur die Bestandskunden interessieren, sondern auch für regen Zulauf seitens vieler Neukunden sorgen, denn wo bitteschön hat man als Schmuckkäufer heute schon die Möglichkeit, einen schwarzen Diamanten im Schmuck verarbeitet anzuschauen und in die Hand zu nehmen.

Diese Vorteile hat auch Goldschmied Thomas Graber (55) nach anfänglicher Skepsis für sich erkannt: „Wir waren zuerst skeptisch, was schwarze Diamanten angeht, da zuvor keiner unserer Kunden selbst danach gefragt hatte. Dann haben wir aber einen Ring und einen Anhänger angefertigt, den viele unserer Kunden in unserem Ladengeschäft sehen konnten. Von da an ging es mit der Nachfrage stetig bergauf, und wir verarbeiten seitdem diese einzigartige Varietät des Diamanten regelmäßig und freuen uns über das dadurch geweckte Kundeninteresse.“ Kein Wunder, dass sich seine Kunden um den schwarzen Stein reißen, denn schließlich sind schwarze Diamanten nicht nur unter ästhetischen, sondern auch unter preislichen Aspekten äußerst attraktiv:

So kostet ein Einkaräter TW-si laut der aktuellen DB-Preisübersicht gut 11.000 Euro. Ein schwarzer Einkaräter dagegen schlägt demgegenüber mit nicht einmal 400 Euro zu Buche (dabei handelt es sich um behandelte Exemplare, die ihren natürlichen Pendants jedoch in der Farbe überlegen sind). Aus allen diesen Gründen überrascht es daher nicht wirklich, dass „Der kleine Schwarze“ langsam aber sicher immer mehr in Mode kommt und trotz seiner geringen bis gar nicht vorhandenen Brillanz eine strahlende Zukunft vor sich hat. Interessierte Goldschmiede und Juweliere finden bei Brachfeld/60598 Frankfurt eine große Auswahl an schwarzen Diamanten – zurzeit sogar viele Exemplaren zu attraktiven Sonderpreisen. Eine gute Gelegenheit also, einmal etwas Neues auszuprobieren und der eigenen Kreativität im Schmuckbereich eine ganz besondere, extravagante Note zu verleihen, die beste Chancen hat, von den KundInnen sehr gut angenommen zu werden.

Color Treated Diamonds

Natural or treated color diamonds? Natural fancys are extremely rare. It is estimated that for every 10,000 colourless diamonds there is only one valuable coloured specimen. Since colours have a strong optical appeal and coloured stones are therefore often used in jewellery production, the demand is much greater than the supply of natural colour diamonds, which explains the sometimes horrendous prices, which we will go into in more detail shortly. A cheaper alternative is to make less valuable diamonds artificially coloured in the laboratory. However, such a treatment must be indicated in the certificate.

In the past, a very simple way was chosen to make diamonds appear more colorful: The surfaces of the stone were simply colored.

But then the physicist and later Nobel laureate Marie Sklodowska Curie discovered polonium and radium. From then on, the diamonds were colored by irradiation. Although the results were of higher quality than the superficial colouring, these stones had a decisive disadvantage: they were highly radioactive - and that for a long time to come.

This is why particle accelerators (cyclotrons) were later used. The radioactivity of the treated diamonds was degraded faster, but the colouring was not satisfactory.

In the 1970s, a new method finally came into play: the so-called HPHT treatment. This abbreviation stands for "High Pressure - High Temperature". The diamonds are exposed to very high pressure and high temperatures (1,500 to 3,500 degrees Celsius). This process ensures high quality for jewellery production.

Another method that we also use imitates nature by replacing the heat, pressure and time under the earth with a simple accelerated electron beam. The result is the same. The electron beam forces the boron and nitrogen atoms to replace some of the carbon atoms. The crystal structure is then rearranged. The white light is distributed and we are then able to see a variety of beautiful bright colors. Nothing has been artificially added and the color is permanent. The process does not use radiation and there is no radioactivity. It is completely safe and complies with all applicable regulations.

Kennen Sie Brownies?

Die Auslagen der Juweliergeschäfte unterscheiden sich primär nach der angesprochenen Käuferschicht, aber nicht wirklich durch den präsentierten Schmuck. Dabei liegt genau in der Differenzierung eine Chance, die es zu nutzen gilt, um Stammkunden oder neue Kunden auf das eigene Geschäft aufmerksam zu machen! Setzen Sie für Ihre Kunden auf Individualität: Machen Sie deutlich, dass Sie als Goldschmied oder Juwelier die Kunden in ihrer Individualität unterstützen und nicht auf Normalverbraucher-Maß begrenzen. Eine extraordinäre Chance für individuellen Schmuck bieten braune Diamanten: Wer außer Profis kennt schon braune Diamanten, Diamanten, die wegen einer plastischen Deformation des Kristalls nicht weiß oder bläulich schimmern, sondern eben in der Farbe von Cognac? Diese Diamanten haben einige Vorteile aufzuweisen: Zum einen sind sie um rund 80 Prozent preiswerter als der klassische Diamant, zum anderen setzen sie in einem Collier, im Armband, im Ohrring oder im Ring ungewöhnliche, farbliche Akzente. Die Kunden suchen schon lange das Außergewöhnliche. Voraussetzung: Es muss bezahlbar sein. Brauner Diamantschmuck erfüllt genau diesen Wunsch, hat zudem den nicht zu unterschätzenden Vorteil, dass er den Abverkauf anzukurbeln verspricht und zudem eine gute Gewinnmarge bringt. Braune Diamanten haben eine hohe Eigenständigkeit, die Trägerinnen mit Charakter zu schätzen wissen werden. Doch die Kunden müssen erfahren, dass es braune Diamanten gibt. Werben Sie einmal für braune Diamanten, demonstrieren Sie Ihren Kunden, wie auffallend und gleichzeitig wie individuell Schmuck aus braunen Diamanten ist. Goldschmiede können mit braunen Diamanten für sich selbst und ihre Kunden eine Nische im Schmuckmarkt auftun, die bislang noch wenig besetzt ist. Nutzen Sie die Möglichkeiten, die Ihnen die Vielfalt der Brillanten

bietet: Setzen Sie sich mit braunen Diamanten von Ihren Wettbewerbern ab. Hier können Sie eine Auswahl an Cognac-Diamanten anfordern. Rufen Sie uns gebührenfrei an.

2. Edition of the book "Reich mit Diamanten" by Dipl. Kfm. Robert Brachfeld

Exclusive background knowledge: An insider reports
Diamonds have fascinated people for thousands of years. And these gemstones have always stood for prosperity and security. Particularly in a difficult economic environment, diamonds prove to be a stable capital investment with considerable potential for long-term returns. However, the diamond industry is considered to be very discreet and closed. However, a high degree of knowledge is absolutely necessary in order to invest successfully in really high-quality stones. With this book, an absolute insider opens the doors to this mysterious industry. In addition to the indispensable basic information, the reader learns, among other things, how the diamond market functions, on which factors price development depends and why it makes sense, especially for safety-oriented investors, to diversify the portfolio with diamonds. Diplom-Kaufmann Robert Brachfeld has known the diamond industry for decades. After studying business administration at the Johann Wolfgang Goethe University in Frankfurt, he founded his diamond import company at the end of the 1970s with headquarters in the financial metropolis of the same name. He is also editor of the information service "Diamantbericht", which has been published for more than 30 years. The author has very close contacts to all leading markets and the most important market participants, not least through the well-known diamond family Brachfeld with sales offices on all important stock exchanges around the world.
First inform, then invest
This book creates the best conditions for this. As the first publication of its kind in the German-speaking area, this title also deals in detail with the aspect of "diamonds as an investment".
Order free of postage here
Table of Contents (German)
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INVESTMENT-BRILLANTEN MIT GRAVUR UND VERSIEGELUNG! 

Inzwischen sind Banken und Investment-Gesellschaften eingestiegen und verkaufen Diamanten als Kapitalanlage. Vor dieser Gefahr informierte der Branchendienst Diamantbericht in den letzten Ausgaben. Lassen Sie sich das Geschäft nicht weg nehmen und verkaufen Diamanten als Kapitalanlage.

Auch Sie selbst sollten jetzt überlegen, ob es nicht besser ist, wenn Ihr Geld nicht auf der Bank, sondern in Ihrem Geschäft liegt. Erstens ist es sicherer, denn Sie haben das Geld als Diamanten bei sich und zweitens bringt es mehr Gewinn. Sie können es wie üblich kalkulieren. 

Lassen Sie sich dieses Angebot nicht entgehen. Registrieren Sie sich und erleben ein Feuerwerk an günstigen Diamanten.

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  • DARMSTÄDTER LANDSTR. 186
  • 60598 FRANKFURT/MAIN
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The special feature of the diamond market: Black diamonds

When we talk about black diamonds, we do not go into the realms of the mafia or on dark jewellery paths, but of remarkable gemstones. According to information from newsletter "Diamantbericht", black diamonds have been in vogue since the last Basel watch and jewellery fair. Whereas previously only a few Italian or progressive goldsmiths used black diamonds in their collections, the black diamond, a special feature of the gemstone market, now seems to be experiencing a flight of fancy.

A diamond is not only imperishable, it is also known as "the king of crystals", symbolizing the sun of our solar system. Thanks to its fire, the diamond is also known as the "stone of innocence", which emphasizes purity, durability and loving open nature. Because of its optical effects, high hardness and rarity, the diamond was the stone of kings. But for some time now a diamond has been in vogue that cannot be said to have all these properties. We are talking about black diamonds.The employees of the German Gemmological Society from Idar-Oberstein were astonished when they were presented with the first black stones, which proved to be diamonds in the X-ray diffraction diagram. The hardness of the black diamonds was also astonishing, far exceeding that of the white diamonds. The black diamond as a gemstone must not be confused with the Bort, which is also in great demand in industry for its hardness for grinding and drilling purposes. The black diamond is of African or Indian origin.

Black is the colour of the night, but also of the mysterious, as secret as the current owner of the probably most famous cut black diamond, the "Black Star of Africa" (202,00 ct). Also secret is the whereabouts of the "Black Diamond of Bahia" (raw 350 ct), which was shown in 1851 at the Crystal Lalace exhibition, with the remark "... too hard to grind it". The black diamond, in its kind an unusual gemstone, has always been a peculiarity for the gemstone connoisseur. In the past they were used for cultic purposes, but today the black diamond finds more and more jewellery lovers.

The Black Diamonds collection by Chopard, launched in 1998, heralded this trend. Earrings, rings, necklaces and watches have been decorated with black diamonds. With the help of white and yellow diamonds, Chopard has brilliantly managed to give the black diamonds a proper validity. In the Black Diamonds collection, black and white brilliant-cut diamonds are combined in an effective and tasteful way without appearing ostentatious. But here you can also see the only disadvantage of black diamonds. A black diamond has no fire, which is why it is rarely used as a solitaire. Always it needs the help of some white brilliants to bring a black diamond to the fore.

Diamonds owe their colour to their chemical elements. The strength of the stone is emphasized by a brilliant cut and it makes possible that entering light is reflected by the table. The black diamond, however, has its colour enclosed within itself, making the cutting and polishing process considerably more difficult. Diamond cutters often have to re-cut the stone because it can break up to ten times. The effort is worth it. The cut black diamond is characterized by a high gloss. Together with the black of the diamond one has the impression of metallic luster.

Undoubtedly the fact can be accepted that one can create unusual jewellery with black diamonds, as the current trend shows. This trend is also confirmed by Robert Brachfeld, Diamantgroßhandel Brachfeld/60598 Frankfurt, who has been offering a large selection of black diamonds for some time now. Unusual, creative and mysterious jewellery creations always find a grateful clientele.

Goldsmiths can order a selection of black diamonds in all sizes and cuts on memo.

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